Neuseeland – mein Fazit (Südinsel Part 1)

Da meine Zeit in Neuseeland sich nun dem Ende neigt, habe ich beschloßen die letzten 2 Monate nochmal revue passieren zu lassen.

Gestartet hatte das ganze ja eher weniger gut in Christchurch und mein erster Eindruck von Neuseeland war nicht gerade der Beste, aber dann habe ich mich angefangen wohl zu fühlen, was wohl größtenteils auch an dem tollen Hostel mit den coolen Leuten lag, in dem ich in Christchurch ein bisschen mehr als 2 Wochen verbrachte. 

Sobald Bengt dann ankam, hat dann erst das richtige Abenteuer Neuseeland begonnen. Unser Toyota Estima war nochmal eine ganz andere Hausnummer im Vergleich zu meinem Auto in Australien, da er viel mehr Platz bietet und wir ja so sagt eine Art Küche hinten eingebaut hatten. Generell ist es einfach ein tolles Gefühl so viel Freiheit zu haben, dass man einfach überall schlafen kann, da man immer alles dabei hat. Und da wir meist auf freien Campingplätzen geschlafen haben, haben wir dadurch ca $1500 pro Person gespart. Aber ich muss zugeben, nachdem man sich 2 Wochen nur täglich im See oder Fluss wäscht, freut man sich schon mal wieder auf eine warme Dusche.


Hier seht ihr unsre ungefähre Route. Letztendlich sind noch viel mehr Orte hinzugekommen, die wir uns dann noch spontan vor Ort rausgesucht hatten. Für uns die coolsten Plätze waren auf jeden Fall:

Otago Peninsula:

Eine Halbinsel im Süden der Südinsel, wo man direkt am Strand Robben und Seelöwen sehne kann


Der Lake Wakatipu, ein See kurz vor Queensland, der von Bergen umgeben ist 

Natürlich auch unser Swing – Abenteuer in Queenstown selbst 


Milford Sounds – die wunderschöne Natur und die Delfine, die unter uns und neben uns getaucht sind 

​​
Mount Cook National Park 

​​
​​

Leave a comment